Brille24 oder Mister Spex? Erfahrungsbericht im online Brillenkauf

Nachdem ich mich vor gut zwei Jahren von einem stationären Optiker recht „abgerippt“ gefühlt hatte, was sowohl Preis als auch Leistung betraf, wagte ich zum ersten Mal den Schritt zum Onlinekauf einer Brille. Warum auch nicht, dachte ich mir, schließlich gibt es fast nichts, das man nicht inzwischen auch online kaufen könnte. Skeptiker sprechen bei diesem Thema sogleich das Thema der richtigen Anpassung an, auch darauf werde ich in meinem Erfahrungsbericht eingehen, der relativ lange und detailliert ausgefallen ist. Ich habe sowohl Mister Spex, als auch Brille24 ausprobiert und bei beiden jeweils zwei Brillen gekauft. Ich beginne chronologisch und gehe auf verschiedene Punkte wie die Anpassung, eventuelle Probleme und vorallem Grenzen des Brillenkaufs übers Netz ein. Eines gleich vorweg: Die beiden Angebote ergänzen sich meines Erachtens mehr, als dass ich sie als direkte Konkurrenten bezeichnen könnte.

Meine Mister Spex Erfahrung: (fast) rundum sorglos Service

Hier habe ich zuerst eine randlose Brille für um die 100 Euro gekauft. Dabei handelte es sich um eine Mister Spex Eigenmarke, die nicht einmal ein Drittel von dem kostete, was ich zuvor beim stationären Optiker ausgegeben hatte. Im Gegensatz zu dessen teurer Markenbrille war diese Billigversion absolut solide, nichts wackelte oder löste sich. Ein Jahr später habe ich dann – irgendwie passend zum E-Commerce Studium 😉 – dort eine Ray Ban „Nerdbrille“ online bestellt, die ich bis heute trage. Diese lag preislich etwa bei 180 Euro. Soviel kostet beim Optiker ums Eck gerade einmal das Gestell ohne Gläser. Ich habe die etwas „besseren“ 1,6er Gläser mit Lotuseffekt gewählt, dafür zahlt man auch bei Mister Spex einen kleinen Aufpreis. Dies müssten 30 oder 40 Euro gewesen sein. Mit den Standardgläsern, die aber ebenfalls schon entspiegelt sind, wären es nur 140-150 Euro gewesen. Übrigens kann man sich vorab bis zu fünf Brillen zur Ansicht bestellen, man bekommt diese dann einfach ohne Stärke zugeschickt und kann in heimischer Umgebung testen, ob sie einem zusagen und versandkostenfrei auch wieder zurücksenden. Schickt man rechtzeitig zurück, entstehen auch absolut keine Kosten, wenngleich man direkt vermerken kann, dass man eines der Modelle auch wirklich kaufen und in seiner Brillenstärke verglast haben möchte.

Aber wie funktioniert das denn mit dem Anpassen der Brille? Woher nimmt man die Werte für Pupillenabstand, Durchsichtshöhe und so weiter? Für diesen Zweck hat sich Mister Spex ein Netzwerk aus lokalen Optikern aufgebaut, man könnte diese glatt als offline Affiliatepartner bezeichnen. Beim Brillenkauf bekommt man einen Gutscheincode, mit dem man dann einfach zu einem der Partneroptiker vor Ort geht. Genauer gesagt bekommt man diesen Code bereits bei den Testbrillen zur Ansicht schon mitgeschickt. Für Dorfkinder wie mich könnte das Netz aber gerne noch etwas enger sein, denn der Nächstgelegene war 50 km entfernt. Mit eher gemischten Gefühlen schlug ich also dort zum Sehtest auf. Ich hatte schlicht bedenken, dass man mich womöglich ein wenig vorwurfsvoll anschauen würde nach dem Motto „warum kaufst du nicht bei mir?“. Andererseits ist der jeweilige Laden ja aus freien Stücken Partner geworden und bekommt natürlich ein paar Euro für seine Dienste. Lief auch alles gut, man macht einen Sehtest und bekommt einen Brillenpass mit den nötigen Werten, die neben Dioptrien auch Pupillenabstand usw. beinhalten. Der Optiker übermittelt diese Daten dann auch direkt an Mister Spex.

Hat soweit schon wunderbar geklappt. Naja, mit einer „kleinen“ Ausnahme bei der Ray Ban: Zunächst bekam ich eine völlig andere, superhässliche, Brille zugeschickt, die aber überraschenderweise genau meine Brillenstärke hatte. Doch selbst Harry Potter hätte sich dieses Teil nicht aufgesetzt 😉 Habe also direkt angerufen, zurückgeschickt und auf die Richtige gewartet. Die kam dann auch, doch zufrieden war ich mit der Sicht einfach nicht, die immer wieder leicht unscharf wurde. Es war schwer zu beschreiben, aber irgend etwas passte nicht. Nach einem weiteren Telefonat bekam ich einen neuen Sehtestgutschein. Beim Optiker stellte sich heraus, die Durchsichtshöhe in den Gläsern stimmte nicht. Die Ray Ban hat sehr große Gläser, die auf die Mitte geschliffen wurden, jedoch schaut man deutlich weiter oben durch das Glas – der „scharfe Punkt“ war also an der falschen Stelle eingeschliffen. Man entschuldigte sich bei mir, gab mir direkt 20% Rabatt als Entschädigung und schickte mir schließlich dann die richtige Brille mit den passenden Gläsern. Nach einem weiteren Termin beim Optiker – die Bügel wollen ja noch perfekt angepasst werden – war alles tiptop. Trage die Brille seit einem Jahr und bin sehr zufrieden.

Was aber, wenn sich die Brillenstärke ändert?

Ja, sehr merkwürdig, aber diesen Punkt deckt Mister Spex (noch?) nicht zufriedenstellend ab. Ich habe dort mal per E-Mail angefragt und bekam die Antwort, das ginge bei ihnen zwar schon, aufgrund des hohen Aufwandes jedoch würde mich das 120 Euro kosten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe, mir schien das aber tatsächlich der Preis für ein Brillenglas zu sein. Diese große Diskrepanz macht mich ein wenig stutzig, immerhin kann man sich bei dem Kurs auch gleich direkt eine komplett neue Brille dort bestellen. Und warum der Aufwand so viel höher sein soll?!

Nur am Rande: Da ich kürzlich dann doch ein kleines „Update“ auf einem Auge gebraucht habe, suchte ich mir einen neuen Optiker in meiner Nähe und bekam dort ein neues Glas mit Lotuseffekt (deutsche Markenware, wie man mir versicherte) für 75 Euro. Da die Farbe der Entspiegelung aber nicht zum anderen Glas in der Brille gepasst haben soll, verbaute man mir ungefragt einfach zwei neue Gläser und berechnete dennoch nur einmalig die 75 Euro. Keine Ahnung, ob das so üblich ist, jedoch erschien mir das sehr kulant und mit dem Service war ich auch mehr als zufrieden. Da hat also jemand doch wieder eine kleine Lanze fürs ehrliche Optikerhandwerk gebrochen und wird mich sicherlich auch mal wieder sehen (Wortspiel beabsichtigt). Offline Kundenbindung funktioniert also nach wie vor!

Meine Brille24 Erfahrung: Die Do-It-Yourself Variante für Sparfüchse

Gleich vorweg: Brille24 und Mister Spex kann man absolut nicht miteinander vergleichen, beide Anbieter haben wirklich nur den Grundgedanken des Brille-online-Bestellens gemein, die Konzepte und Philosophien gehen aber absolut auseinander, so jedenfalls meine Meinung. Und das merkt man deutlich: Zum einen scheint mir Brille24 keine Markenbrillen zu führen, sondern lediglich Eigenkreationen, die man in der Regel ab rund 40 Euro bekommt, mit Newslettergutschein oder bei einer Rabattaktion sogar 35 Euro. Wir reden hier von entspiegelten und gehärteten Standardgläsern. Für 35 Euro! Das an sich klingt schon verrückt. Zeitgleich mit der Ray Ban von Mister Spex habe ich mir vor einem Jahr das Modell „Nador“ bei Brille24 für 39,90 Euro bestellt. Das ist die Brille aus deren TV-Werbung, die sich vermutlich wie geschnitten Brot verkauft. Eine schwarze Vollrandbrille, die auch ein wenig in die Nerd-Kerbe schlägt. Sieht jedenfalls gar nicht so schlecht aus und ist der Ray Ban durchaus ein wenig ähnlich, wenn auch etwas kleiner.

Dioptrien-Werte? Pupillenabstand? Service?? Bitte was??

Tja, hätte ich nicht zuvor beim Herrn Spex das volle Programm mitgemacht, wäre ich beim Brille24 Checkout ein wenig ahnungslos vor dem Schirm gesessen. Dioptrienwerte kennt man als Profibrillenträger ja meistens auswendig. Aber beim Pupillenabstand wirds schon schwieriger. Ganz ehrlich: Das ausdruckbare „Lineal“ zur Pupillenabstand-Selbstmessung im PDF Format finde ich mehr als nur abenteuerlich und kann davon nur abraten. Ich habe den Selbstversuch gemacht und mit den Werten verglichen, die der Optiker bei mir ermittelt hat. Fazit: Nicht zur Nachahmung empfohlen. Man will lieber gar nicht wissen, wieviele Zombies da draußen mit selbst zusammengehackten Onlinebrillen dieser Art in der Gegend herumlaufen 😉

Zur Nador Brille selbst: Das Gestell scheint aus Vollgummi zu bestehen und ist damit sehr biegsam, die Gläser darin machen den Eindruck, als könnte man sie mit etwas Kraft direkt herauslösen und stehen im Innenbereich zum Rand hin auch ein wenig heraus. An diesen Stellen habe ich sogar den Eindruck, dass die Spaltmaße auch nicht so ganz stimmen. Die Bügel sind komplett gerade und hinter dem Ohr nicht nach unten gebogen. Anpassen lässt sich somit wohl nichts an dem Teil und beugt man den Kopf nach unten, hüpft es auch schnell mal von der Nase, zumindest aber rutscht es dann Richtung Stirn. Ich persönlich finde das sehr unangenehm, denn wirklich perfekt sitzt die Brille damit einfach nicht, jedenfalls nicht bei bestimmten Bewegungen. Wirkliche Abhilfe gibt es dafür scheinbar nicht, auch nicht gegen eine Kaffeekassenzahlung und gutes Zureden an einen Optiker, jedenfalls hätte ich mir das ersparen können – versucht habe ich es, das Ergebnis war aber ernüchternd. Daher nutze ich sie als reine Arbeitsbrille bei meinem Werkstudentenjob, denn dort trage ich Gehörschutz, der die Brille an den Ohren fest fixiert. Dieses Problem ist damit also zufälligerweise sogar genial gelöst, denn die Ray Ban mit den dicken Bügeln drückt in Verbindung mit Gehörschutz gewaltig am Ohr. Als Zweit- oder Arbeitsbrille ist das Brille24-Modell für 35 bis 40 Euro somit eine extrem gute Wahl. Für diesen Schnäppchenpreis muss man sich auf der Arbeit wenigstens keine Sorgen machen, etwas kaputt zu machen. Interessant finde ich übrigens, dass man seine Brille direkt aus Thailand zugeschickt bekommt. Klar, irgendwie muss man diesen Spottpreis ja auch realisieren.

Zusammenfassend muss konstatiert werden, dass man bei Brille24 in der Vor- als auch Nachsorge recht alleingelassen wird, man sollte also wissen, was man tut und bestellt. Angesichts des Preises wäre es aber auch weltfremd, etwas anderes zu erwarten. Ansonsten sei noch zu erwähnen, dass der Brille24-Support immerhin auf E-Mail Anfragen recht zeitnah reagiert.

tl;dr? Die Kurzfassung

Bei Mister Spex bekommt man bekannte Markenbrillen inklusive Gläsern zu einem Preis, den üblicherweise nur das reine Gestell beim Optiker um die Ecke kostet, wenn nicht sogar noch günstiger. Der Service passt, man hat einen Ansprechpartner vor Ort, der die Werte ausmisst und die Brille hinterher anpasst. Allerdings kann es gut sein, dass ein solcher Partneroptiker nicht wirklich direkt in der Nähe ist. Ich bin insgesamt völlig mit Mister Spex zufrieden – die oben erwähnten Probleme bei der Ray Ban verbuche ich dabei als „kann passieren“ und die Handhabung des Kundenservice mit diesen kann man wirklich nur als vorbildlich bezeichnen. Lediglich bei Verschlechterung der Brillenwerte muss man sich selbst um einen Optiker des Vertrauens kümmern – glücklicherweise scheine ich einen solchen nun gefunden zu haben.

Brille24 dagegen agiert offensichtlich ganz kompromisslos im Niedrigstpreissegment, hier ist man von vornherein auf sich selbst gestellt und muss sämtliche Brillenwerte in Eigenregie herausfinden. Lokale Optiker jedenfalls reagieren mitunter auch sehr allergisch, wenn man hier einen Brillenpass abstauben, aber keine Brille kaufen will. Wie mir einer von ihnen sagte, freuen diese sich immer gaaanz besonders, wenn wieder jemand wegen einer Brille24-Brille in den Laden kommt 😉 Die Qualitätsanmutung bei Brille24 ist meines Erachtens nach dem Preis entsprechend, angesichts dessen aber durchaus positiv zu beurteilen. Ich persönlich nutze „meine Brille24“ nur als Zweit/Arbeitsbrille, bin für diesen Zweck aber ebenfalls total begeistert. Eine Sonnenbrille für 39,90 Euro habe ich mir hier übrigens auch noch zugelegt, über die ich auch nicht meckern kann. Für den Alltag jedoch bin ich sehr froh, die Ray Ban von Mister Spex zu haben.

In eigener Sache und frei heraus: Als reicher Student, der seine Yacht finanzieren muss, habe ich die Links zu Mister Spex und Brille24 mit Affliatelinks versehen. Wer also Lust hat, kann diese direkt klicken und mir im Falle einer Bestellung einen kleinen Obulus gönnen. Wer das nicht mag, gibt die URL eben einfach selbst im Browser ein 😉

Wie sind eure Erfahrungen im online Brillenkauf?

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Servus! Mein Name ist Michael Gregor, ich bin ehemaliger E-Commerce Student an der FHWS, Blogger, Webworker und schon IT-Geek seit ich 1994 meinem ersten 386er hatte 🙂 Meine Leidenschaft gilt neben den alten Bekannten wie SEO und Bloggen inzwischen dem Aufbau von Online Akademien und Kursplattformen.
  1. Ganz ehrlich? Ich habe es versucht, aber leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
    Zu erst gibt es nicht so die richtige Gestellauswahl für mich. Ich habe lieber etwas „dezent ausgefallenere“ Gestelle – derzeit ein rahmenloses Ray Ban-Gestell aus Carbon. So etwas ist online nicht bei den Anbietern zu finden.
    Dann bin ich ein kleiner „Perfektionist“, das heißt, meine Brille muss 100%ig passen und sitzen. Tut sie es nicht, werd ich schier wahnsinnig.
    Dafür also jedes Mal 50km (wie in deinem Fall) fahren? Nie im Leben!
    Ich handhabe es inzwischen wie folgt:
    Ich durchstöbere die verschiedenen Optiker vor Ort, auf der Suche nach DEM Gestell. Habe ich es gefunden merke ich es mir und schaue mich online um. Finde ich es dort,such ich mir online meine Brille aus, also welche Gläser, Effekte und das alles- kennst es ja selbst. Dann drucke ich das ANgebot aus und flitz damit zu dem oder den Optiker(n). Wenn die mir einen besseren oder gleichen Preis machen können, klar, nehm ich gerne an. Wenn nicht, tja, dann gehts zu Fielmann.
    Fielmann? Ja, Fielmann. Die haben ersten ein ziemlich gutes Fiilialnetz, zweitens ihre Preisgarantie unterbietet den Mitbewerber-/Onlinepreis nochmals um 10% (so die Werbung, meist ist es etwas weniger…aber egal) und drittens kann ich dort die Brille bei nichtgefallen absolut problemlos zurückgeben.
    Selbst erlebt, selbst durchgeführt und leider auch durchlebt.
    Brille online ausgesucht, bestellt, hat nicht gepasst (größe der Brille zu meinem Schädel :D), neue/andre bestellt, gleiches Spiel, nochmal eine bestellt, hat gepasst, Glas hatte nicht die gewünschte Farbe (grau war gewünscht, graublau wurde geliefert), Glas hatte nen Kratzer, neues Glas bestellt.
    End von der Gschicht: statt 430 EUR zahlte ich effektiv nur 40 EUR; erstens kostete die Brille online nur knapp über 200 EUR und zweitens wurde mir der Rest aus Kulanz erstattet und ich bekam noch nen 50 EUR Gutschein.
    Daher, Brille? Fielmann. So sehr ich die Werbung auch hasse – bei denen stimmt es „leider“ wirklich 😀
    PS: nein, ich bekomme leider kein Geld von Fielmann für diesen Kommentar

  2. Hallo Steffen,

    in der Tat kann man bei Fielmann mit entsprechender Mühe Markenbrillen günstig erhalten. Aber nur, wenn man explizit ein günstigeres Angebot recherchiert. Im Regelfall hat Fielman zwar ein günstiges Einstiegsangebot, ist aber ansonsten durchschnittlich teurer – insbesondere durch Glasveredelungen mit Aufpreis. Bei Eigenmarken greift ist die Preisgarantie natürlich ein Witz – wer außer Fielmann führt schon Fielmanngestelle, sodass man hier je ein günstigeres Angebot finden würde ;)?

    Den Vergleich der online Anbieter MisterSpex und Brille24 finde ich größtenteils sehr gelungen. Der eine ist der moderne Mode- und Markenausstatter, der zwar das Gestell nicht günstiger als der Optiker um die Ecke rausgeben darf (UVP Bindung!), aber im Paket mit den Gläsern zusammen sehr günstig ist. Der andere richtet sich mehr an die Menschen, die sich günstig eine zweite, dritte, ja vierte Brille ins Büro, Auto, oder wo auch immer hin legen wollen. Durchaus praktisch und dafür auch sehr gut.

    Darüber hinaus gibt es aber auch viele weitere oder ähnliche online Optiker. Daher möchte ich an dieser Stelle gerne das passende Vergleichsportal für Brillen und Optiker http://www.brillenradar.de vorstellen. Hier lassen sich die genannten Unterschiede auch anderer Optiker direkt auf einen Blick vergleichen. Das erspart dann auch den mühsamen Weg erst alle Anbieter zu besuchen, um die Preise in Sehstärke in Erfahrung zu bringen, da die hier gleich vorab ausgerechnet werden, wenn man möchte.

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