So startet man einen Gutscheinblog bzw. eine Gutscheinseite

Will das heute noch einer? Einen Gutscheinblog erstellen, um damit Geld zu verdienen? Eigentlich gibt es diese Dinger inzwischen wie Unkraut, was aber daran liegt, dass man zumindest noch vor wenigen Jahren relativ einfach Geld damit machen konnte. Ich habe mich daran auch schon einmal versucht, habe es dann aber relativ bald aufgegeben, ohne dass sehr viel dabei herum kam. Das hatte aber vorallem den Grund, dass ich die Sache nicht ernsthaft genug angegangen bin und keinen sehr langen Atem hatte. Ich stellte mir das Projekt „Gutscheinblog“ damals viel zu einfach vor und habe mich recht schnell wieder anderen Projekten gewidmet.

Wer sowas aber heute noch probieren will, für den möchte ich nun ein paar kleine Tipps zusammenstellen, wie man so eine eigene Gutscheinseite umsetzen und welche Chancen man sich ausrechnen kann. Eins schon vorweg: Es kommt einem vorallem anfangs schnell wie eine Sisyphosarbeit vor…

Die Basis

Man kann auch eine ganz eigene Webseite zusammenbasteln, aber tatsächlich bietet sich ein WordPress-Blog recht gut für eine Gutscheinseite an. Mir ist bei vielen anderen Seiten (auch größeren und bekannteren) oft aufgefallen, dass WordPress unter der Haube steckt. Dabei ist es egal, ob man wirklich eine Blog-Form beibehält, oder WordPress so ummodelt dass es wie eine „normale“ Webseite aussieht. Das ist ein Punkt, den ich hier unmöglich behandeln kann, weil es den Rahmen sprengen würde. Doch es ist nicht sehr schwer, WordPress einfach als CMS zu nutzen, ohne dass die entstandene Seite wie ein Blog aussieht.

Der Anfang

Ich hoffe, mich hat eingangs keiner falsch verstanden. Eine Gutscheinseite bedeutet vorallem zu Beginn eine ganze Menge Arbeit. Man muss sich erst einmal alle nötigen Shops zusammensuchen und vorallem für jeden eine ordentliche Beschreibung zusammentippen. Das klingt einfach, ist aber sehr viel Fleißarbeit, weshalb viele Webmaster sowas gerne outsourcen und sich einfach Texter in einschlägigen Foren anheuern. Ich hab das damals noch selbst gemacht, würde heute aber die andere Variante vorziehen, weil es eigentlich nicht sehr teuer ist. Die meisten Texter verlangen im Schnitt 3 Cent pro Wort.

Der Affiliate-Teil und woher bekommt man die Gutscheincodes

Da man ja auch Geld dafür haben möchte, müssen die diversen Shops natürlich über ein Partnerprogramm verlinkt werden. Also kann man sich beispielsweise nun einzeln bei jedem Shop über Affilinet, Zanox, Tradedoubler & Co. bewerben und dann auf Freischaltung warten. Auch das ist wieder recht mühselig. Hat aber den Vorteil, dass viele Affiliate-Netzwerke bereits Gutscheinfunktionen mit drin haben und man so direkt die Codes sehen kann für die Programme, bei denen man angemeldet ist.

Man kann aber auch einen Dienst wie adgoal oder bee5 nutzen. Dort gibt es einfache Scripte und auch WordPress-Plugins, die man einfach in die Seite einbaut und etwas ganz geniales machen: Verlinkt man einen Shop, machen diese Dienste vollautomatisch einen Affiliate-Link daraus und man verdient daran. Ganz ohne sich für jedes Programm einzeln anmelden zu müssen. Und vorallem auch, ohne mühselig bei jedem Programm/Shop einen Affiliatelink zu generieren. Das kann wirklich anstrengend sein bei einer Vielzahl von Shops. Gerade für Blogs oder eben Gutscheinseiten sind die genannten Dienste sehr brauchbar. Aber natürlich hat das Ganze auch eine Kehrseite: Man bekommt in der Regel einige Prozente weniger Provision ausgezahlt als direkt im Netzwerk, weil der Anbieter sich natürlich ein wenig abzwackt. Dennoch, gerade für Affiliate-Newbies ein sehr einfacher Einstieg, der Arbeit spart. Oder für die Übergangsphase, wenn man bei einem Programm noch nicht freigeschaltet wurde.

Eins ist aber wichtig für Neulinge: Nicht einfach wahllos von anderen Gutscheinseiten die Codes klauen! Das kann ganz schön böses Blut geben, da die Anbieter sich hier natürlich nichts zu schenken haben und einige ganz exklusive Gutscheincodes bekommen, die nur für sie gedacht sind. An der Stelle muss ich allerdings auch noch erwähnen, dass einer der ganz ganz Großen mir ganz ganz Kleinem auch schon ohne mit der Wimper zu zucken einen superexklusiven Code geklaut (und damit Geld verdient) hat, den wirklich nur ich hatte. So läuft das Business eben… aber ernsthaft, als kleines Licht sollte man sich das nicht leisten. Also immer aufpassen, ob andere Gutscheinseiten einen Code als exklusiv kennzeichnen, wenn man schon von denen klaut 😉

Automatisierung und up-to-date-sein

Das sind zwei Punkte, die ich damals unterschätzt habe und die letztendlich mitverantwortlich dafür waren, dass aus meiner Seite nichts wurde. Zum einen habe ich die Codes immer manuell über WordPress aktualisiert. Das ist zwar an sich noch nicht ganz so tragisch, aber es gibt für sowas schon einiges an Scripten und Plugins, die das automatisieren oder zumindest vereinfachen können. Was aber wirklich anstrengend werden kann – wenn man nicht auch diesen Punkt vollautomatisieren kann – ist eben der Akt an sich, ständig für einen der > 100 Shops den Gutscheincode auszutauschen und ggf. Infos und Gültigkeitsdatum anzupassen.

Ich bin mir aktuell nicht ganz sicher, wie weit diverse Scripte oder Dienste der Affiliate-Netzwerke gehen, was die Automatisierung angeht, aber eines sollte man vermeiden: Lasst euch keine „Komplettpakete“ für Gutscheincodes andrehen bzw. nutzt nicht solche, die scheinbar die ganze Gutscheinseite automatisch generieren, ohne dass man überhaupt noch irgendwas zu tun hat. Das ist schon aus SEO-Sicht totaler Unfug, weil diese Dinger immer die exakt selben Texte und Beschreibungen nutzen… es ist also kein Duplicate-Content mehr, sondern viel mehr Tausendfach-Content, wenn andere das auch nutzen. Damit hat man keine Chance. Wirklich einzigartige Produkt- und Shopbeschreibungen sind ein Muss!

Der SEO-Teil und Nischen

Dieser Teil ist vermutlich mindestens genau so schwer – wenn nicht noch deutlich schwieriger – als alles was bisher kam. Gutscheinblogs und -seiten funktionieren eigentlich nur über Google, sprich SEO. Jemand googelt z.B. „Dell Gutschein“ und wird eines der ersten Ergebnisse nehmen. Die meisten Keywords sind hier recht stark umkämpft, weshalb „die Großen“ hier sicherlich viele Anstrengungen unternehmen, die oftmals nur schwer zu toppen sein dürften – wenn überhaupt. Basisformen sind sowas wie „Dell Gutschein“, „Dell Gutschein 2012“ etc., man sollte aber zusätzlich ein wenig kreativer sein. Denn genau diese Kombinationen optimieren ja „alle“. Als kleines Licht kommt man da nicht so einfach heran. Mit Nischen hat man wie immer als Kleinhans bessere Chancen. Vielleicht klappts ja über Umwege wie „Dell Monitor Gutschein“, „Dell Inspiron bla bla Gutschein“ und was weiß ich. Einfach spezifischer werden und nicht von Anfang an den großen Topf mit dem Gold vom Riesen klauen wollen 😉

Man merkt aber schon den Aufwand an dieser Stelle. Denn bei einer Gutscheinseite braucht man für jeden einzelnen Shop auf der eigenen Seite Links von anderen. Hat man eben erwähnten Dell Gutschein, muss man allein nur dafür schon eine Menge SEO-Arbeit aufbringen. Das Ganze mal > 100 und man hat eine gewisse Ahnung, was auf einen zukommt. Das war noch so ein Punkt, an dem ich dann aufgab, weil ich einfach nicht die Zeit und Lust hatte. Also sollte man das schon vorher wissen.

Ich denke, mit kleineren Shops und etwas kreativeren Linktexten hat man heute noch die besten Chancen, denn die echten Kracher wie Dell, Otto, Zalando… – Gutschein haben die professionelleren und größeren Blogs und Seiten schon ganz gut im Griff. Die Masse machts aber letztendlich und es ist daher auch mit Nischen durchaus etwas drin.

Abschließend

Das war jetzt nur ein relativ kurzer Abriss – und wenn mir noch etwas einfällt, werde ich hier auch sicher ergänzen – aber es sollte eine grobe Ahnung geben, wie der Weg zum Gutscheinblog so aussieht. Es ist vorallem sehr viel Fleißarbeit nötig… viel schreiben, Codes suchen, viele Links setzen für viele viele Unterseiten.

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Servus! Mein Name ist Michael Gregor, ich bin ehemaliger E-Commerce Student an der FHWS, Blogger, Webworker und schon IT-Geek seit ich 1994 meinem ersten 386er hatte 🙂 Meine Leidenschaft gilt neben den alten Bekannten wie SEO und Bloggen inzwischen dem Aufbau von Online Akademien und Kursplattformen.
  1. Guter Artikel, stimmt alles 😉 Auf jeden Fall interessant von deinen Erfahrungen zu lesen da ich selbst einen Gutscheinblog betreibe (http://www.gutschein-gesucht.de). Als WordPress-Theme kann ich Couponpress empfehlen (muss allerdings ins deutsche übersetzt werden). Die Fleißarbeit ist wirklich nicht zu unterschätzen, mal eben schnell nebenbei ist so eine Seite nicht aufgesetzt.

  2. Hallo Michael,

    Dein Beitrag ist wirklich äußerst gelungen. Mich würde noch interessieren unter welcher Adresse Dein Gutscheinblog zu finden war. Nur aus bloßer Neugier. Ich bin selbst auch im Business mit zwei Seiten http://www.amexio.de und http://www.aktionsgutschein und war im Verhältnis ziemlich früh dabei. Jedenfalls vor den ganzen Retortenseiten von diversen Investoren, die seit 2-3 Jahren mit viel Geld den Markt aufmischen. Auf Dauer gräbt das den kleinen Seiten wirklich den Besucherstrom ab. Heute nochmals starten würde ich daher auch nicht mehr. Die Konkurrenz ist wesentlich größer und professioneller aufgestellt als noch vor wenigen Jahren. Die einzige Möglichkeit dauerhaft zu bestehen ist eigentlich zu expandieren. Ein Team fähiger Leute zu finden und innovative Ideen umzusetzen, die sonst noch keiner hat. Ideen liegen bei mir auch einige noch in der Schublade, aber da kommt dann wieder das Thema Zeit ins Spiel. Also doch wieder expandieren?

    Gruß
    Marco

  3. Hallo!

    Gutscheine sind und sehr schönes Mittel um Kunden zu gewinnen und es gibt viele Betreiber, die entsprechende Gutscheine zur Verfügung stellen. Man darf aber die Arbeit nicht unterschätzen. Jeder Text muss individuell geschrieben werden. Wir nutzen TYPO3 als CMS und haben viele Teile individuell programmiert. Alleine das System zu programmieren für die Gutscheine war eine Arbeit von 4 Wochen. Dann muss man immer für Content sorgen, damit Google „Futter“ bekommt. Es gibt Gutscheine und Rabatte die nur für 4 Tage gültig sind. Da hat man nix davon die einzubauen, wenn die Seite nicht in den Index kommt aber die Besucher ausbleiben. Bis die ersten Besucher überhaupt kommen ist es ein sehr langer Prozess. Man ist auf Google angewiesen da 99% aller Besucher über Google kommen. Macht man da „Mist“, dann kann man das ganze Projekt einstellen. Content zu erstellen kostet Geld, SEO kostet Zeit und der Erfolg kommt nur langsam. Daher geben viele wohl auf!

  4. Ich danke auch für den demotivierenden Artikel. 🙂
    Aber du hast recht damit, daß es eine ganze Menge Arbeit ist die auf einen zukommt. Es gibt natürlich einige Dinge die man wirklich automatisch erldédigen lassen kann, aber wie du schon so schön beschreibst: Mit ausschließlich Duplicate Content kommt man nicht mal in Nischen weiter.
    Gruß, Max

  5. Hallo,

    der Artikel ist als Einstieg in das Thema wirklich gut gelungen. Wenn man sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigt, fallen einem doch relativ schnell noch ein paar Fallstricke ein. Eine große und gute Gutscheinseite erfordert nicht wenig Aufwand. Du hast es schon selbst angesprochen, allein die Beschreibungen für hunderte (wenn nicht tausende) Shops, sind nicht mal eben so geschrieben.
    Dazu kommen dann noch die Gutscheine, die regelmäßig aktualisiert werden müssen. Klar, das läuft hauptsächlich automatisch, aber leider stellen viele Gutscheinanbieter nahezu unbrauchbare Daten zur Verfügung.
    Und mittlerweile ist der Gutscheinmarkt gut gesättigt, für neue Anbieter ist es daher zumindest in den natürlichen Suchergebnissen schwer kurzfristig gute Positionen zu erreichen.
    Dennoch bleiben Gutscheine eine interessante Maßnahme für Affiliates. Die Conversionsraten sind hoch und dementsprechend lässt sich mit Gutscheinen auch heute noch gutes Geld verdienen.
    Es ist auch für Menschen mit wenig Programmierkenntnissen möglich eine vorzeigbare Gutscheinseite zu erstellen.
    Hier ist mein Tipp ebenfalls das schon angesprochene Couponpress für WordPress. Um aus diesem Theme eine individuelle Seite zu basteln, muss man zwar schon ein wenig im Code rumbasteln, aber das ansehnliche Ergebnisse möglich sind, zeigt ja das obige Beispiel von Jan und auch diese Gutschein-Seite wurde mit Couponpress erstellt: http://www.onlineshop-gutscheine.net/

    Das sind beides vorzeigbare Seiten, bei denen man nicht auf den ersten Blick erkennt, dass es sich „lediglich“ um WordPress-Themes handelt.

    Viel Erfolg an alle!

  6. Ich experimentiere selbst in einem meiner Blogs mit Gutscheinen und finde auch das dass eine heiden Arbeit ist. Zumindest habe ich es jetzt geschafft, die xml-Gutscheindaten von Zanox atomatisch auf der Seite anzuzeigen, so dass ich diese nicht mehr einzeln einpflegen muss. Aber Text muss man natürlich selbst noch schreiben.

  7. Ein sehr gelungener Beitrag. Wir haben vor einigen Tagen selbst eine Gutscheinseite hochgezogen. Am Anfang unterschätzt man leicht den Aufwand, der damit verbunden ist. Für Anfänger empfehle ich, dass man (wie bei dir beschrieben) sich eine Nische sucht (z.B. auf Gutscheine von einem Anbieter oder einer Branche spezialisieren) und dann seine gesamten SEO Maßnahmen darauf hin ausrichtet. Dabei ist es von entscheidener Wichtigkeit, dass man die On-Page und Off-Page SEO Regeln einhält und seine Seite optimal gestaltet (Keywords, Keyworddichte, Tags, Tracking etc.).
    Welches CMS man für den Seitenaufbau nimmt ist zweitrangig, da WordPress mittlerweile weit mehr ist als ein reiner Block. Unsere Seite haben wir auch mit WordPress aufgebaut (www.gutscheinsafari.de) und wir verzichten aktuell komplett auf die Blogkomponente.

  8. Hallo,

    interessanter Beitrag. Wir haben bei http://www.gutscheinelite.de ganz ähnlich gestartet. Aber es ist ein sehr weiter Weg bis eine Gutscheinseite wirklich gut funktioniert. Außerdem ist die Abhängigkeite zu Goolge ein echtes Problem. Wenn der Algorithmus geändert wird ist von heute auf morgen 95% des Traffics weg.

  9. Hallo,

    ich bin auch soweit von dem Artikel begeistert. Ich bin neu in dem Business, wobei ich keine Gutscheinseite betreibe, sondern einen Schnäppchenblog.

    Wie einige hier berichten, ist es sehr schwer geworden, auf dem Markt zu bestehen. Ich habe eine Idee, die viele von euch und vor allem meine Konkurrenten bisher noch nicht eingesetzt haben.

    Was mir fehlt, ist ein Team aus fähigen Leuten wie Programmierer, Grafiker und vor allem einen technisch affinen „Journalisten“.

    Die Expansion soll nicht unter den Tisch gekehrt werden, denn ohne ein solches Ziel brauch man sich gar nicht selbständig machen. Was micht entzückt ist, dass ich des öfteren auf Couponpress stoße. Ich hab das Tool mal ausprobiert, aber natürlich kann man diese Seite nur betreiben mit noch mehr Zeiteinsatz.

    Die hab ich nicht. Falls aber einer Interesse hat, an einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Schnäppchen- und Gutscheinblog, kann sich gerne bei mir melden.

  10. Vielen Dank für die wertvollen Informationen, wir sind auch grade dabei eine Gutscheinseite aufzusetzen http://couponscouts.de und habe eigentlich ein Tool gesucht um Coupons von Affilinet automatisch nach WordPress zu importieren. Ich benutze momentan das Clipper Theme, habe aber noch kein passendes Plugin gefunden. Vielleicht hat ja hier jemand einen Tipp!

    1. Ich hab ein Plugin, dass nennt sich Gutscheinfeed. Es hat alle notwendigen Partnerprogramme inne und du muss nur die Links hinterlegen, damit du auch damit Geld verdienen kannst.

      Das Feed sucht in gelegentlichen Abständen neue Gutscheine raus und stellt die ein. Je nachdem wie du die Einstellung gemacht hast, wird direkt ein neuer Beitrag veröffentlicht oder als Entwurf gespeichert.

      Muss du mal gucken, ob es deinen Anforderungen entspricht. Ich finde es für den Anfang sehr gut.

  11. Dank solcher Plugins wie Schnäppchen sie beschreibt kann man sich beim Gutscheinblog auf ganz andere Dinge konzentrieren. Ich finde, daß so ein Blog echt Spaß macht. Bringt zwar nur wenig Geld, ist aber ein Job der interessant ist.
    Gruß, Max vom Gutscheinfranz

  12. Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, möchte ich an der Stelle unser Projekt das Gutscheinrausch Netzwerk vorstellen.

    Hiermit können Gutscheine von über 5.000 Onlineshops per Javascript-Widget beworben werden – egal ob mit WordPress, Joomla oder ob mysql/PHP zum Einsatz kommt oder nicht. Die Sales werden auch direkt von uns aufgelistet.

    Einen Pflegeaufwand für die Gutscheine hat man mit der Lösung nicht. Neue Gutscheine kommen automatisch online und werden nach Conversion optimiert dargestellt.

    Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen auf der Seite hier interessant.

  13. Der Beitrag deckt die meisten / größten Probleme ganz gut ab. Hol’s dir günstiger! (www.holsdirguenstiger.com) nutzt kein WordPress oder ähnliches, sondern wurde komplett individuell entwickelt. Sämtliche Gutscheine werden zwar automatisiert importiert, aber vor Veröffentlichung von Hand überarbeitet und kategorisiert. Bei aktuell knapp 300 Shops fällt da einiges an Arbeit an.

    Die größte Herausforderung ist aber das Generieren von Reichweite. Spezialisiert man sich nicht auf eine Nische um so durch SEO eine gute Position einnehmen zu können, hat man es wirklich nicht leicht. Denn im Gegensatz zu einem Produkt-Hersteller oder Dienstleister, fällt es schwer geeignete Blogs für Gastbeiträge oder Produkt-Tests zu finden.

  14. Sehr interessanter Artikel,
    statt eines WordPress-Blog habe ich meine Gutscheinseite http://www.alinko.de ohne Blogsystem aufgebaut. Die Gutscheine werden über einen Import automatisiert eingelesen. Dadurch ist der Pflegeaufwand sehr klein, aber eh alles läuft, muss natürlich erstmal Zeit investiert werden, aber das ist bei jedem Projekt so.

  15. Hi, ich habe mittlerweile mein Script so angepasst, daß ich mit täglich maximal 10 Minuten Arbeit alle Gutscheine aus verschiedenen Portalen fehlerfrei importieren kann. Somit bin ich immer auf dem aktuellsten Stand und habe derzeit mehr als 1.500 aktuelle und gültige Gutscheine im System. Weitere Gutscheine werden folgen! (http://www.gutschein-favorit.de)

  16. Meine Meinung:
    Ich finde es Schade und auch unschön, wenn auch verständlich, dass große Nachrichtenportale durch Ihre Marktmacht echte Gutscheinportale von den besten Google Plätzen rauswerfen.

    Was hat ne News Seite mit Gutscheinen zu tun, oder ein Verlag? Google müsste das klar erkennen und diese nicht so hoch listen…

    Nur meine Meinung.
    Gruß Jacek

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